Die Nachfolge im Handwerk und Mittelstand wirft viele Fragen auf – von der frühzeitigen Planung bis zur erfolgreichen Übergabe an die nächste Generation. Auf dieser FAQ-Seite beantwortet Jeannette Peters die wichtigsten Themen, die Betriebe, Familienunternehmen und Nachfolgeinteressierte immer wieder beschäftigen. Die Inhalte bieten eine verständliche Orientierung und helfen dabei, Klarheit in einen oft komplexen Prozess zu bringen.
Weil Familie und Betrieb emotional eng verbunden sind. Entscheidungen betreffen nicht nur Zahlen, sondern auch Beziehungen und Werte.
Sobald klar ist, dass die nächste Generation Interesse zeigt. Offene Gespräche frühzeitig zu führen, verhindert spätere Konflikte.
Durch klare Regeln, Transparenz und neutrale Moderation – etwa durch erfahrene Beraterinnen wie Jeannette Peters.
Indem sie Vertrauen schenkt und sich bewusst eine neue Rolle sucht – z. B. als Mentor oder Beiratsmitglied.
Dann sind externe Nachfolger eine gute Option. Wichtig ist, dass sie zur Unternehmenskultur passen und den Geist der Familie weitertragen.
Sie ist der Schlüssel. Wer frühzeitig miteinander spricht, schafft Vertrauen und Klarheit – im Familienkreis wie im Unternehmen.
Indem sie dokumentiert und bewusst weitergegeben werden – in der Führung, in der Mitarbeitersprache und im täglichen Handeln.
Die Strukturen sind komplexer, oft mit mehreren Standorten und Managementebenen. Entsprechend ist strategisches Vorgehen wichtiger.
Mit klarer Zieldefinition, Zeitplan und Kommunikation auf allen Ebenen – von Geschäftsführung bis Mitarbeitende.
Weil Nachfolge oft mit Modernisierung einhergeht. Eine offene Kultur erleichtert Veränderungen und macht Unternehmen zukunftsfähig.
Sie hilft, Rollen, Prozesse und Verantwortlichkeiten neu zu ordnen – damit die neue Führung erfolgreich starten kann.
Durch Transparenz und Einbindung. Wer versteht, warum sich etwas ändert, trägt den Wandel eher mit.
Familieninterne Übergabe, Management-Buy-out oder Verkauf an externe Investoren – je nach Ziel und Struktur des Unternehmens.
Sie schafft Klarheit, moderiert Konflikte und begleitet den gesamten Prozess objektiv und lösungsorientiert.
Weil traditionelle Rollenbilder und fehlende Vorbilder oft bremsen. Doch das ändert sich – immer mehr Frauen übernehmen Betriebe.
Empathie, Teamorientierung und klare Kommunikation – oft gepaart mit Mut zur Veränderung.
Durch Netzwerke, gezielte Förderung und Sichtbarkeit erfolgreicher Unternehmerinnen wie Jeannette Peters.
Skepsis im Umfeld, Vereinbarkeit von Familie und Führung sowie die Suche nach geeigneten Finanzierungswegen.
Sie stärkt Selbstvertrauen, vermittelt Know-how und begleitet Frauen auf dem Weg in die Unternehmensführung.
Weil Vielfalt Innovation fördert und neue Perspektiven eröffnet – besonders in Zeiten des Wandels.
Ja, z. B. den VdU – Verband der Unternehmerinnen in Deutschland oder den UFH – Unternehmerfrauen und Unternehmerinnen im Handwerk, in denen Jeannette Peters als Landesverbandsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied aktiv ist.
Weil er nicht nur organisatorisch, sondern auch emotional anspruchsvoll ist – für Übergebende und Übernehmende.
Wenn die Motivation nachlässt oder die nächste Generation bereit ist. Je früher man plant, desto reibungsloser läuft der Prozess.
Eine entscheidende. Ohne gegenseitiges Vertrauen und offene Gespräche scheitern viele Übergaben.
Durch klare Planung, Einbindung aller Beteiligten und eine Vision, die den Betrieb langfristig stärkt.
Weil sie Missverständnisse vermeidet. Wer ehrlich über Wünsche und Ängste spricht, schafft Stabilität.
Mit Erfahrung, Empathie und Struktur – sie begleitet Betriebe in jeder Phase des Nachfolgeprozesses.
Mut zum Wandel und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen – ohne die Vergangenheit zu vergessen.
Weil viele Handwerksbetriebe Inhaberinnen und Inhaber haben, die in Rente gehen. Ohne Nachfolger droht die Schließung – obwohl Fachkräfte und Aufträge vorhanden sind.
Mindestens fünf Jahre vor der geplanten Übergabe. So bleibt genug Zeit, rechtliche, steuerliche und menschliche Themen zu klären.
Kinder, langjährige Mitarbeitende oder externe Interessenten – entscheidend ist, dass sie Fachkenntnis, Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein mitbringen.
Viele warten zu lange, reden zu wenig miteinander oder klammern sich emotional an den Betrieb. Das erschwert eine faire und reibungslose Übergabe.
Jeannette Peters begleitet Handwerksbetriebe dabei, Nachfolgeprozesse klar zu strukturieren, Kommunikation zu fördern und Lösungen zu finden, die beiden Seiten gerecht werden.
Die Kosten hängen vom Umfang ab – oft lohnt sich jedoch jede Investition, weil sie die Zukunft des Betriebs sichert und Konflikte vermeidet.
Mit Vertrauen, klaren Rollen und frühzeitiger Einbindung. Wichtig ist, dass die junge Generation Freiraum bekommt, eigene Wege zu gehen.