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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die Nachfolge im Handwerk und Mittelstand wirft viele Fragen auf – von der frühzeitigen Planung bis zur erfolgreichen Übergabe an die nächste Generation. Auf dieser FAQ-Seite beantwortet Jeannette Peters die wichtigsten Themen, die Betriebe, Familienunternehmen und Nachfolgeinteressierte immer wieder beschäftigen. Die Inhalte bieten eine verständliche Orientierung und helfen dabei, Klarheit in einen oft komplexen Prozess zu bringen.

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  • Warum ist Nachfolge in Familienunternehmen besonders sensibel?

    Weil Familie und Betrieb emotional eng verbunden sind. Entscheidungen betreffen nicht nur Zahlen, sondern auch Beziehungen und Werte.

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt, über Nachfolge zu sprechen?

    Sobald klar ist, dass die nächste Generation Interesse zeigt. Offene Gespräche frühzeitig zu führen, verhindert spätere Konflikte.

  • Wie bleibt der Familienfrieden gewahrt?

    Durch klare Regeln, Transparenz und neutrale Moderation – etwa durch erfahrene Beraterinnen wie Jeannette Peters.

  • Wie kann die ältere Generation loslassen?

    Indem sie Vertrauen schenkt und sich bewusst eine neue Rolle sucht – z. B. als Mentor oder Beiratsmitglied.

  • Was tun, wenn kein Familienmitglied übernehmen möchte?

    Dann sind externe Nachfolger eine gute Option. Wichtig ist, dass sie zur Unternehmenskultur passen und den Geist der Familie weitertragen.

  • Welche Rolle spielt Kommunikation?

    Sie ist der Schlüssel. Wer frühzeitig miteinander spricht, schafft Vertrauen und Klarheit – im Familienkreis wie im Unternehmen.

  • Wie lassen sich Werte erhalten?

    Indem sie dokumentiert und bewusst weitergegeben werden – in der Führung, in der Mitarbeitersprache und im täglichen Handeln.

  • Was unterscheidet die Nachfolge im industriellen Mittelstand vom Handwerk?

    Die Strukturen sind komplexer, oft mit mehreren Standorten und Managementebenen. Entsprechend ist strategisches Vorgehen wichtiger.

     

  • Wie sollte man die Nachfolge strategisch angehen?

    Mit klarer Zieldefinition, Zeitplan und Kommunikation auf allen Ebenen – von Geschäftsführung bis Mitarbeitende.

  • Warum spielt Kulturwandel eine Rolle?

    Weil Nachfolge oft mit Modernisierung einhergeht. Eine offene Kultur erleichtert Veränderungen und macht Unternehmen zukunftsfähig.

  • Welche Bedeutung hat Organisationsentwicklung?

    Sie hilft, Rollen, Prozesse und Verantwortlichkeiten neu zu ordnen – damit die neue Führung erfolgreich starten kann.

  • Wie geht man mit Widerständen im Team um?

    Durch Transparenz und Einbindung. Wer versteht, warum sich etwas ändert, trägt den Wandel eher mit.

  • Welche Nachfolgemodelle gibt es?

    Familieninterne Übergabe, Management-Buy-out oder Verkauf an externe Investoren – je nach Ziel und Struktur des Unternehmens.

  • Welche Vorteile bringt eine externe Beratung?

    Sie schafft Klarheit, moderiert Konflikte und begleitet den gesamten Prozess objektiv und lösungsorientiert.

  • Warum sind Frauen in der Nachfolge noch unterrepräsentiert?

    Weil traditionelle Rollenbilder und fehlende Vorbilder oft bremsen. Doch das ändert sich – immer mehr Frauen übernehmen Betriebe.

  • Welche Stärken bringen weibliche Nachfolgerinnen ein?

    Empathie, Teamorientierung und klare Kommunikation – oft gepaart mit Mut zur Veränderung.

  • Wie kann man mehr Frauen für Nachfolge gewinnen?

    Durch Netzwerke, gezielte Förderung und Sichtbarkeit erfolgreicher Unternehmerinnen wie Jeannette Peters.

  • Welche Herausforderungen gibt es?

    Skepsis im Umfeld, Vereinbarkeit von Familie und Führung sowie die Suche nach geeigneten Finanzierungswegen.

  • Welche Unterstützung bietet Beratung?

    Sie stärkt Selbstvertrauen, vermittelt Know-how und begleitet Frauen auf dem Weg in die Unternehmensführung.

  • Warum profitieren Unternehmen von weiblicher Nachfolge?

    Weil Vielfalt Innovation fördert und neue Perspektiven eröffnet – besonders in Zeiten des Wandels.

  • Gibt es Netzwerke speziell für Frauen?

    Ja, z. B. den VdU – Verband der Unternehmerinnen in Deutschland oder den UFH – Unternehmerfrauen  und Unternehmerinnen im Handwerk, in denen Jeannette Peters als Landesverbandsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied aktiv ist.

  • Warum ist der Generationenwechsel eine große Herausforderung?

    Weil er nicht nur organisatorisch, sondern auch emotional anspruchsvoll ist – für Übergebende und Übernehmende.

  • Wie erkennt man den richtigen Zeitpunkt?

    Wenn die Motivation nachlässt oder die nächste Generation bereit ist. Je früher man plant, desto reibungsloser läuft der Prozess.

  • Welche Rolle spielt Vertrauen?

    Eine entscheidende. Ohne gegenseitiges Vertrauen und offene Gespräche scheitern viele Übergaben.

  • Wie kann der Wechsel zukunftsfähig gestaltet werden?

    Durch klare Planung, Einbindung aller Beteiligten und eine Vision, die den Betrieb langfristig stärkt.

  • Warum ist Kommunikation so wichtig?

    Weil sie Missverständnisse vermeidet. Wer ehrlich über Wünsche und Ängste spricht, schafft Stabilität.

  • Wie unterstützt Jeannette Peters Unternehmen dabei?

    Mit Erfahrung, Empathie und Struktur – sie begleitet Betriebe in jeder Phase des Nachfolgeprozesses.

  • Was ist der größte Erfolgsfaktor für Nachfolge?

    Mut zum Wandel und die Bereitschaft, neue Wege zu gehen – ohne die Vergangenheit zu vergessen.

  • Warum ist die Nachfolge im Handwerk heute so wichtig?

    Weil viele Handwerksbetriebe Inhaberinnen und Inhaber haben, die in Rente gehen. Ohne Nachfolger droht die Schließung – obwohl Fachkräfte und Aufträge vorhanden sind.

  • Wann sollte man mit der Nachfolgeplanung beginnen?

    Mindestens fünf Jahre vor der geplanten Übergabe. So bleibt genug Zeit, rechtliche, steuerliche und menschliche Themen zu klären.

  • Wer kann den Betrieb übernehmen?

    Kinder, langjährige Mitarbeitende oder externe Interessenten – entscheidend ist, dass sie Fachkenntnis, Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein mitbringen.

  • Welche Fehler werden häufig gemacht?

    Viele warten zu lange, reden zu wenig miteinander oder klammern sich emotional an den Betrieb. Das erschwert eine faire und reibungslose Übergabe.

  • Wie kann Beratung helfen?

    Jeannette Peters begleitet Handwerksbetriebe dabei, Nachfolgeprozesse klar zu strukturieren, Kommunikation zu fördern und Lösungen zu finden, die beiden Seiten gerecht werden.

  • Was kostet eine Nachfolgeregelung?

    Die Kosten hängen vom Umfang ab – oft lohnt sich jedoch jede Investition, weil sie die Zukunft des Betriebs sichert und Konflikte vermeidet.

  • Wie gelingt die Übergabe an Tochter oder Sohn?

    Mit Vertrauen, klaren Rollen und frühzeitiger Einbindung. Wichtig ist, dass die junge Generation Freiraum bekommt, eigene Wege zu gehen.