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Social Media Relations: Pressearbeit in Zeiten von Web 2.0 und Social Media (Teil 18)

PR 2.0: Treten Sie in den direkten Dialog mit Ihrer Zielgruppe

PR 2.0 - Social Media Relations

Schon wieder ein Schlagwort aus der Kommunikation. Worin besteht der Unterschied zwischen PR 2.0 und der klassischen Medienarbeit und was verbirgt sich hinter Social Media Relations? mediaPResence wirft einen ersten klärenden Blick auf diesen Bereich.

Teilbereich der Medienarbeit

PR 2.0 oder auch Social Media Relations beschreiben im Grunde einen Teilbereich der allgemeinen Medienarbeit. Im Fokus stehen hierbei die Beziehungsebene und die Kommunikation im Social Web. Mit unternehmensrelevanten Zielgruppen aus dem Web 2.0 wird über soziale Netzwerke kommuniziert.

Dabei bleibt das ursprüngliche Kommunikationskonzept der internen und externen Kommunikation erhalten. Unternehmensintern wird beispielsweise über Wikis kommuniziert, externe Kommunikation erfolgt über das öffentliche soziale Web. Wem was und wie mitgeteilt wird, bleibt aber gerade im Internet häufig eine Alters- und Interessenfrage.

Feedback für neue Wege

PR 2.0 bedient demnach nicht alle Zielgruppen, sondern vornehmlich neue Zielgruppen, wie Blogger, Twitter-User, Facebook-Fans und Webaffine. Ausgangspunkt ist die Interaktion mit der Zielgruppe. Hierdurch unterscheidet sich PR 2.0 im Wesentlichen von klassischer Medienarbeit, die nur begrenzt Feedback durch die Zielgruppe ermöglicht, also eher im Monologischen agiert.

Der Unterschied zwischen beiden liegt im direkten Dialog und zeigt die große Bedeutung von PR 2.0. Sie erreicht neue Zielgruppen und erfasst deren direkte und indirekte Reaktionen. Tweets, Kommentare und Blogs eröffnen dem Unternehmen, wer besonders zufrieden oder unzufrieden ist und veröffentlichen Erfahrungsberichte von Kunden und Partnern. Damit geben die Social Media Relations der klassischen Medienarbeit und dem Marketing ein wichtiges Feedback für neue Strategien und Konzepte.

PR 2.0 braucht eine eigene Strategie

Dieses Prinzip funktioniert aber nur, wenn im Web 2.0 richtig kommuniziert wird. Ein informeller Ton ist oft angebracht und nicht zuletzt sollte man sich immer bewusst sein: Man steht im direkten Kontakt mit der Zielgruppe und alle können mitlesen.

Die Kommunikationsexperten von mediaPResence beraten Sie gerne.

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